Dienstag, 5. Februar 2013
Wohnen im Stadtkern einer Metropole?
München, Stuttgart, Hamburg - diese Städte haben etwas gemeinsam - sie bieten wenig Platz für junge Familien.

Eltern suchen Kindermöbel danach aus, ob sie pflegeleicht sind und zur übrigen Einrichtung passen, Kinder haben meist einen ganz eigenen Geschmack und eigene Anforderungen an die Kindermöbel. In erster Linie sollten Kindermöbel kindgerecht sein, das heißt standsicher, robust verarbeitet und leicht zu reinigen. Doch auch die Fantasie darf bei einem Kindermöbel nicht auf der Strecke bleiben, denn aus einem Etagenbett soll schnell einmal ein Piratenschiff oder aus dem Kleiderschrank eine Räuberhöhle werden können.

Klug ist es, die Kindermöbel bereits von Beginn an mit Bedacht und vorausschauend auszuwählen. Sogenannte mitwachsende Kindermöbel, wie die Wickelkommode, die nach dem Windelalter ohne Wickelaufsatz als Schränkchen genutzt werden kann, oder auch das in der Länge verstellbare Kinderbett, tragen mit dazu bei, die Investitionen für den Möbelkauf auch langfristig im übersichtlichen Rahmen zu halten.

Beim Kauf Ihrer Kindermöbel sollten Sie möglichst zuerst nach dem RAL-Qualitätssiegel "Goldenes M" Ausschau halten. Das Siegel befindet sich als Anhänger oder Aufkleber nur an solchen Kindermöbel-Stücken, die einen strengen Test im Prüflabor bestanden haben und auch bei starker Beanspruchung nicht brechen, splittern oder sich verbiegen. Zudem wird durch die DGM überwacht, dass die Kindermöbel keine Gesundheitsschädlichen Stoffe an die Raumluft abgeben, denn gerade Kinder reagieren darauf hoch sensibel.